Maik Böttger

42 Jahre alt, Hoteldirektor im Göbel’s Sophien Hotel & Hotel Am Markt in Eisenach sowie im Göbel's Vital Hotel in Bad Sachsa

„Die Idee in die Hotellerie zu gehen, entstand schon ziemlich früh. 1999 begann ich also meine Ausbildung zum Koch in Göbel’s Landhotel in Willingen. Anschließend absolvierte ich bis 2004 eine zweite Ausbildung zum Hotelkaufmann im 5-Sterne Göbel’s Schlosshotel in Friedewald bei Bad Hersfeld.

Die Perspektive in der Göbel Gruppe aufzusteigen, hat mich dazu bewegt, in das Hotel Brauhaus Zum Löwen in Mühlhausen/Thüringen zu wechseln. Dort übernahm ich die stellvertretende Leitung bevor ich 2005 Hoteldirektor im Göbel’s Sophien Hotel wurde. Durch meinen persönlich zügigen Aufstieg in der Hotellerie und durch die zufriedenen Mitarbeiter und Gäste merke ich immer wieder aufs Neue, dass ich den richtigen Beruf für mich gefunden habe. Auch einige meiner Kollegen haben es vom Azubi zum Hoteldirektor in unserer Gruppe geschafft.

Ich möchte junge Leute motivieren, einen Beruf in der Hotellerie und Gastronomie zu erlernen, denn er ist so vielfältig wie kein anderer: Täglich andere Arbeiten, andere Menschen, flache Hierarchien und super Aufstiegschancen!

Die Göbel Hotelgruppe kann ich sehr empfehlen!”

EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN DER GÖBEL HOTELS:

Unsere Auszubildene Angelika Dick nimmt dich im folgenden Video mit und zeigt, was eine Ausbildung in der Hotellerie bedeutet:

Dieter Fritsche

30 Jahre alt, Hoteldirektor im Göbel's Seehotel Diemelsee, im Romantik Hotel Stryckhaus in Willingen und im Lodge Hotel Winterberg
 

Manchmal ist es ein kleiner Zufall, und das Leben nimmt eine ganz andere Richtung als geplant. Denn eigentlich wollte Dieter Fritsche nach dem Abitur erstmal zur Bundeswehr, aber daraus wurde nichts, weil er von Gert Göbel ein Angebot für eine Ausbildung zum Hotelkaufmann in Göbel’s Landhotel bekam. Das ist zehn Jahre her. Mittlerweile ist der 30-Jährige Hoteldirektor in Göbel‘s Seehotel Diemelsee, im Romantik Hotel Stryckhaus inWillingen und im Lodge Hotel in Winterberg.

Eine steile Karriere für den jungen Mann, der mit dem Ausbildungsstart im Jahr 2013 den Einstieg in die Göbel-Gruppe startete. Stück für Stück ging es durch harte Arbeit auf der Erfolgsleiter nach oben. 2019 war es so weit: Dieter Fritsche wechselte aus Göbel’s Landhotel in Göbel’s Seehotel und wurde dort Direktor. Zuvor hatte er sein Studium zum staatlich geprüften Betriebswirt abgeschlossen. Dieter Fritsche stammt aus Brilon, ist in Hoppecke aufgewachsen und hat heute seinen Lebensmittelpunkt in Willingen. Schon ein Jahr später vertraute ihm Gert Göbel das Romantik Hotel Stryckhaus ebenfalls an. Das Lodge Hotel in Winterberg übernahm er im Dezember 2022. „In den Göbel Hotels dürfen wir den Betrieb mitprägen und eigene Fußstapfen hinterlassen.“

Wenn der Hoteldirektor aus seinem Arbeitsalltag erzählt, wird deutlich, dass er jemand ist, der nicht nur nach den Zahlen, sondern mit sehr viel Herzblut und immer mit Blick auf Gäste und Mitarbeiter agiert. Gutes Personal zu haben, sei sehr entscheidend für den Erfolg eines Betriebes. Zwar müsse man als Direktor auch mal Entscheidungen treffen, die nicht immer schön seien, sagt er, das gehöre wie in jedem Unternehmen dazu. Was Dieter Fritsche auszeichnet, ist die Leidenschaft, mit der er täglich zur Arbeit geht. Es sind mitunter lange Tage in der 5- bis 6-Tage-Woche, aber das Verantwortungsgefühl des 30-Jährigen ist stark ausgeprägt, und er ist dankbar, an der Spitze der Hotels zu stehen. „Diese Begeisterung für das Hotel-Business wird uns allen im Haus von der Familie Göbel vorgelebt“, betont Dieter Fritsche.

Einen sehr guten Draht hat er zudem zu seinem Mentor Gert Göbel, der ihn an alle seine Aufgaben herangeführt habe, so dass er jetzt selbstbewusst an der Spitze gleich mehrerer Hotels steht. Die Rolle des Mentors übernehme er jetzt im Lodge Hotel in Winterberg, um dort der Hotelleitung Marvin Ansperger und seinem Team zur Seite zu stehen.

Dieter Fritsche ist stolz auf das, was er bisher erreicht hat. Und wenn auch er dann mal abschalten möchte, geht er zusammen mit seiner Freundin golfen oder wandern. Oft auch in der Heimat Willingen und der Umgebung, in der er sehr gerne arbeitet und seine eigenen Fußstapfen hinterlassen kann – und wird.

"Ich habe meinen Traumberuf gefunden, ohne danach gesucht zu haben.”